In einer eher ungewöhnlichen Pressemitteilung gibt Apple eine Lieferwarnung für das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max heraus. Der Grund dafür ist, dass die Foxconn-Fabrik, in der die Apple iPhones zusammengebaut werden, derzeit eine COVID-19-Sperre hat.
Das betreffende Foxconn-Werk befindet sich in Zhengzhou, China. In diesem Land gilt eine Null-COVID-Politik, bei der ein einziger positiver Test zur Sperrung einer ganzen Stadt führen kann. Das gilt auch für die Foxconn-Fabrik in Zhengzhou, in der Apple sein iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max montieren lässt. Laut Apple-Pressemitteilung wurde die Belegschaft deutlich reduziert.
Apple schreibt, dass die Gesundheit aller Mitarbeiter für das Unternehmen oberste Priorität hat. Aber ein Milliarden-Dollar-Unternehmen wird man nicht ohne eine fragwürdige Arbeitsmoral, und wir vermuten, dass Apple nicht sehr glücklich über diese Situation ist. Aber selbst Apple kann das nicht ändern. Für den Moment. Chinas Null-COVID-Politik hat bereits dazu geführt, dass Apple die Produktion nach Vietnam verlegt hat. Dort werden positive COVID-19-Tests etwas weniger streng gehandhabt, und die Löhne sind ebenfalls niedrig.
Erwarteter Rückgang
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Die Nachfrage nach dem iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max ist entscheidend, wenn man Apple glauben darf. Dass Apple nun weniger davon verkaufen kann, wird sich auf seinen Gewinn auswirken. Vielleicht werden wir zum ersten Mal seit der Ankündigung des iPhones im Jahr 2007 einen Rückgang sehen.
