Neben dem Galaxy A55 hat Samsung auch das günstigere A35 auf den Markt gebracht. Auch es hat flache Seiten für ein moderneres Aussehen. Was hier besonders hilfreich ist, ist, dass Samsung den Bildschirm mit einer veralteten Kerbe gegen einen mit einer Lochung ausgetauscht hat.
Das neue Galaxy A35 ist ein bedeutendes Update im Vergleich zu seinen Vorgängern. Das Gerät sieht dank eines neuen Designs und eines anderen Bildschirms viel moderner aus. Das Galaxy A35 hat flache Seiten mit einer matten Oberfläche. Die Lautstärketasten sind erhaben, was Samsung "Key Island" nennt.
Der Bildschirm des A35 hat dieses Mal relativ gleichmäßige Ränder, aber wichtiger ist der Wegfall der Kerbe. Dadurch sah der Vorgänger etwas veraltet aus - diesmal wurde ein kleines Loch verwendet, um die 13-MP-Selfie-Kamera unterzubringen. Der Bildschirm misst immer noch großzügige 6,6 Zoll und zeigt Bilder mit flüssigen 120 Hz an, ist aber diesmal 1000 nits hell.
Mehr kratzfestes Gorilla Glass Victus+
Auf der Rückseite des Samsung Galaxy A35 finden wir drei Kameras: eine 50-MP-Hauptkamera mit einer f/1.8-Weitwinkellinse, eine 8-MP-Ultraweitwinkel- und eine 5-MP-Makrokamera. Der Akku hat eine Kapazität von 5000 mAh und kann mit bis zu 25 W schnell aufgeladen werden. Das erforderliche Schnellladegerät muss separat erworben werden.
Damit man lange Freude an dem Galaxy A35 hat, ist das Gerät mit dem robusteren Gorilla Glass Victus+ ausgestattet. Es befindet sich nur auf der Vorderseite und schützt den Bildschirm. Samsung gibt nicht an, aus welchem Material die Rückseite besteht. Victus+ ist kratz- und sturzfester als Gorilla Glass 5, mit dem das A34 ausgestattet war.
Galaxy A35 im Handel
Das Samsung Galaxy A35 5G ist ab dem 15. März in den Farben Awesome Navy, Awesome Ice Blue, Awesome Lilac und Awesome Lemon im Handel zu finden. Es gibt Versionen mit 128 und 256 GB Speicherplatz.
Der Startpreis liegt bei 379 € und steigt bis auf 449 €. Wer es vor dem 14. April kauft, erhält ein kostenloses Set der Galaxy Buds FE dazu.
