Auf dem Papier scheint sich das Xperia 1 V nicht viel von seinem Vorgänger zu unterscheiden, was für fast jedes Xperia 1 Modell gilt. Allerdings bekommt der Sensor der Hauptkamera ein deutliches Update. Es handelt sich um den ersten gestapelten CMOS-Sensor in einem Smartphone.
In Kombination mit der Technologie der Alpha-Serie sorgt dies für präzisere Farben, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Infolgedessen können Sie noch bessere Porträtfotos machen. Das Xperia 1 Mark 5 ist jedoch in erster Linie für Profis und Menschen gedacht, die mit der Erstellung von Inhalten ihr Geld verdienen.
1,7x größerer Kamerasensor
Die Primärkamera hat nun eine Auflösung von 52 MP, von denen 48 effektiv genutzt werden. Dank Pixel Binning lassen sich Fotos mit einer Auflösung von 12MP speichern. Da dieser "Exmor T for mobile"-Sensor 1,7x größer ist als sein Vorgänger, ist vor allem die Low-Light-Performance deutlich verbessert. Sony behauptet sogar, dass der Dynamikbereich dem einer Vollformatkamera nahe kommt.
Wenn Sie der Hauptkamera überdrüssig werden, können Sie jederzeit auf die 12-MP-Zoomkamera mit optischem Zoom von 85 bis 125 mm umschalten. Oder man nutzt die ebenfalls 12MP große Ultra-Weitwinkel-Kamera mit einem 123° weiten Blickwinkel. Ideal für Landschaften und Architektur. Aber Sie können auch den Filmregisseur in Ihnen entfesseln mit 4K-Video mit optischer Bildstabilisierung, FlawlessEye, Objektverfolgung oder Augen-Autofokus. Wie immer hat Sony alle Register gezogen.
Xperia 1V Preis
Das schrullige, mit Sony-Technologie vollgestopfte Gerät wird Ende Juni für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1399 Euro erwartet. Erhältlich ist es in den Farben Schwarz, Platinsilber und Khakigrün. Wer das Xperia 1M5 vorbestellt, erhält ein schwarzes WH-1000XM5 mit Geräuschunterdrückung gratis dazu, um den Schmerz zu lindern.
