IFA 2020 wird weitergehen, aber nicht wie geplant


Einer nach dem anderen wird wegen des Coronavirus abgesagt, heute ist die IFA an der Reihe, die im September stattfinden soll. Die IFA hat heute angekündigt, dass sie in ihrer jetzigen Form nicht fortgesetzt wird, aber sie wird auch nicht abgesagt.

Die IFA in Berlin ist traditionell der Ort, an dem Samsung sein nächstes Galaxy Note-Mitglied ankündigt. Aber auch andere Hersteller nutzen die Messe in Berlin, um neue Mobiltelefone anzukündigen. Wie schon in der Vergangenheit sorgt der Coronavirus dafür, dass die Dinge anders als üblich laufen. Deutschland hat alle Großveranstaltungen bis zum 24. Oktober verboten. Die IFA wird sich aber nicht von einem Virus aufhalten lassen und wie geplant weitermachen, sondern auf eine andere Art und Weise, wie wir es gewohnt sind.

IFA 2020
IFA vor dem Coronavirus

Wie ist unklar, aber in einer Pressemitteilung spricht der Organisator von einem "innovativen neuen Konzept". Erwarten Sie eine Menge Online-Präsenz und Videostreams. Wie sie die Ausstellungsfläche, den Besuch der Stände und das Mitmachen online gestalten wollen, bleibt abzuwarten. Anfang des Jahres wurde der Mobile Weltkongress aus dem gleichen Grund abgesagt. Einige Hersteller kündigten ihre Telefone über einen Live-Stream an. Dennoch verschoben viele ihren Start. Ob dies auch für die IFA-Ankündigungen gilt, wie zum Beispiel die Note 20, wird sich zeigen.

Verbot von Großveranstaltungen

Die IFA-Messe in Berlin ist sicherlich nicht die einzige deutsche Veranstaltung, die vom Coronavirus betroffen ist. Der Berlin-Marathon und das Oktoberfest sind abgesagt. Auch im benachbarten Ausland sind Veranstaltungen verboten.


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